Die richtige Balance zwischen Aktien und Anleihen.
Das Genève-Invest-Konzept legt mit Value-Investing den Schwerpunkt in aussichtsreiche Qualitätsaktien und Unternehmensanleihen mit dem besten Risiko-Rendite-Verhältnis.
Strategie II. Festverzinslich Plus
Value-Investing-Ansatz (nach Munger) + Megatrends: Unternehmen mit langfristigen und einander überlappenden Veränderungsprozessen, die den gesellschaftlichen und technologischen Wandel betreffen
Systematischer Fokus auf Nischenthemen und Sonderfaktoren
Kontinuierlicher und vorhersehbarer Ertragsfluss
Rechtlicher Schutz für Anleihegläubiger: Fokus auf besicherte, vorrangige Anleihen
Nachgewiesene (geprüfte) hohe Geschäftsergebnisse
Suche nach dauerhaften Wettbewerbsvorteilen und Moat (Schutzwall)
Fokus auf Unternehmen, die hohe Margen und eine hohe Gesamtkapitalrendite erzielen
Antizyklisches Handeln
Strategie III. Balanced Depot
Unternehmensanleihen mit hoher Rendite und bestem Risiko/Rendite-Verhältnis
Systematischer Fokus auf Nischenthemen und Sonderfaktoren
Kontinuierlicher und vorhersehbarer Ertragsfluss
Rechtlicher Schutz für Anleihegläubiger: Fokus auf besicherte und vorrangige Anleihen
Vorausschauende & transparente Kommunikation mit der Unternehmensführung
Geringere Wertschwankungen als Aktien und Vorteile einer effektiven Diversifikation
Feste hohe Anleihezinsen & Verringerung des Zinskurvenrisikos
Zusätzliche Erträge durch Ausnutzung des Zinskurveneffekts
Das Ziel unserer ausgewogenen Strategie ist es, mittel bis langfristig eine höhere Rendite im Vergleich zu einem rein festverzinslichen Anlageportfolio zu erzielen. Die Aktienkomponente bietet die Partizipation an den Entwicklungen der Aktienmärkte und ist somit Haupttreiber der Performance der Strategie. Der Fokus liegt auf Aktien globaler Unternehmen von hoher Qualität, deren Branche von treibenden Wachstumsfaktoren profitiert. Die Anleihenkomponente dient zur Diversifikation, um mehr Ruhe in das Portfolio zu bringen, im Vergleich zu einer reinen Aktieninvestition. Zudem liefern die stetigen Zinszahlungen der Anleihen einen laufenden Cashflow im Portfolio. Dieser kann für Reinvestitionen verwendet werden, um langfristig vom Zinseszinseffekt zu profitieren oder für Liquiditätsbedürfnisse ausgezahlt werden. Der Diversifikationsvorteil der Misch-Strategie ist signifikant, denn obwohl Anleihen und Aktien durchaus korrelieren, erholt sich oft eine Anlageklasse früher als die andere.
Anlagestrategie: Unternehmensanleihen
Im festverzinslichen Bereich setzen wir auf Nischenthemen und Sonderfaktoren, die zu höheren Zinsen oder Anleiherenditen führen. Dies sind z. B. Erstemissionen, Anleihen mit einem Emissionsvolumen von weniger als 100 Mio. EUR oder ohne Bewertung durch die drei großen Ratingagenturen. Sonderfaktoren sind Krisen, die ein erhöhtes Chancenpotenzial bieten, wie z.B. die EU-Staatsschuldenkrise, aktuell die schwere Rezession durch Corona sowie sogenannte »Fallen Angels«.
Sicherheitselemente für das Risikomanagement:
Anlagestrategie: Aktien
Die Anlagestrategie für Aktien basiert auf dem Value-Investing-Ansatz nach Munger. Der Schwerpunkt liegt auf qualitativ hochwertigen globalen Unternehmen, die Wettbewerbsvorteile gegenüber ihren Konkurrenten haben. Dieser Moat (Schutzwall) ermöglicht es den Unternehmen, hohe Margen und damit eine hohe Gesamtkapitalrendite zu erzielen. Die Wettbewerbsvorteile können langfristige Patente oder Lizenzen, hohe Börsengebühren oder eine starke Marke sein. Interessant sind Unternehmen, die in wachsenden Märkten tätig sind und einen technologischen Vorsprung gegenüber ihren Wettbewerbern haben. Diese Unternehmen finden wir vor allem in den Bereichen Technologie, Gesundheit, Digitalisierung und Online-Konsum.
Jetzt ist das ideale Zeitfenster, um in Anleihen zu investieren. Die aktuellen Unternehmens-Zinsen liegen überwiegend über 7,10 % p.a.
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